Nun bin ich schon die dritte Woche in Innisfail und langsam wird der Körper echt immer schwächer. Aber nun möchte ich nicht wieder vorjammern wie hart die Farmarbeit ist, sondern möchte euch etwas von meinem letzten Wochenende erzählen.
Und zwar wurden wir alle am Samstag zum „Flying Fish Beach“ gefahren, wo wir auch Nacht zum Sonntag verbrachten. Wir saßen am Strand und haben Lagerfeuer gemacht und den Blick aufs Meer genossen. Es war wirklich ein richtig schöner Abend. Es hat nur noch jemand gefehlt mit einer Gitarre. :D
Ich und Mira haben uns Maiskolben und Baguette gemacht. Mira kommt aus Düsseldorf und mit ihr verstehe ich mich echt am Besten. Mit ihr habe ich tausend Spaß zusammen und wir können wirklich über alles lachen. Mit ihr und einem weiteren Deutschen habe ich in einem Zelt geschlafen. Unsere Engländer haben es bevorzugt unter freiem Himmel zu schlafen, sogar ohne Schlafsack. Das sind sowieso solche Lebenskünstler.
Am Morgen haben wir den Sonnenaufgang beobachtet und ein Paar von uns haben sogar Delphine gesehen. Leider haben wir keine gesehen, da uns niemand Bescheid gegeben hat, weil die selbst alle so fasziniert waren. Aber wir wollen demnächst noch mal zum Strand fahren, mit der Hoffnung, diesmal Delphine zu sehen.
An dem Wochenende konnte man wirklich mal vom Arbeitsstress abschalten und man hat wieder einmal gemerkt, dass man nicht in Deutschland ist! ;)
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