Nach Brisbane ging es für mich und Sabine nach Surfer Paradise – dem australischen L.A.
Hier trifft man auf rosane Limosinen, gewaltige Hochhäuser, glamouröse Einkaufsboutiquen und Surfer-Strände. Hier zeigt jeder was er hat.Doch leider hatten wir auch hier wieder nur schlechtes Wetter, so dass ein Ausflug zum Strand unmöglich war. Wir schlenderten wieder mal durch die Einkaufsstraßen und genossen den Blick auf das Riesenrad, welches mitten im Zentrum der Stadt aufgebaut ist.
Auch wenn viele Surfer Paradise nicht mögen, ich hab mich doch irgendwie in den Ort verliebt. Es war einfach schön abends durch die Straßen zu schlendern und den Straßenmusikern zuzuhören. Aber länger als drei Tage muss man sich in Surfers wirklich nicht aufhalten, da andere Orte mit schöneren Stränden überzeugen.
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